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Die Storywo bin ich hinein geraten?Unglaublich, was sich alles in nur wenigen Tagen ereignen kann. Ich kann es noch immer nicht fassen und bin selbst überrascht, wenn ich nachlese, was Laura über meinen Fall geschrieben hat. Buchbeschreibung Packend · rasant · eklig · amüsant · frivol · romantisch!
Es könnte überall geschehen! Ich, die private Ermittlerin Elli Klinger übernehme aus Gefälligkeit für meine Schulfreundin Jutta Steinbeck einen nahezu chancenlosen Fall. Tochter Charlotte, eine BWL-Studentin, ist spurlos verschwunden. Die Polizei bleibt tatenlos, da kein ausreichender Verdacht einer Straftat erkennbar ist. Bei den Ermittlungen stoße ich auf immer weitere Fragen, anstatt Antworten zu bekommen. Ich finde zahlreiche Indizien, die unerwartete und gefährliche Aspekte ins Spiel bringen. Charlotte und ihre beiden Studienkolleginnen, die sich eine WG teilen, scheinen ein riskantes Doppelleben zu führen. Jede neue Recherche fördert für mich eine Flut erschreckender Details ans Licht. Auch privat beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Ich stürze mich in eine Liebschaft und fühle mich überfordert von widerstrebenden Gefühlen. Zu allem Überfluss werde ich von einem Unbekannten verfolgt und gerate in Panik. Verzweifelt suche ich Trost bei meiner Freundin und schüre damit nur das Feuer meiner verwirrten Gefühle. Schließlich bleibt es mir nicht einmal erspart, das Verhältnis zu meiner Nichte Lucy grundlegend zu klären. Alles gerät aus dem Ruder. Je weiter ich mit den Ermittlungen vordringe, desto häufiger stoße ich auf die Universität. Lebensgefährlich für mich wird es schließlich, als ich alles auf eine Karte setze, um die Hintergründe von Charlottes Verschwinden zu klären, und dabei die ernst gemeinten Ratschläge meiner Freunde, allen voran Kommissar Klaus Nimrod, sträflich ignoriere. Taschenbuchseiten: 540, Wörter: 163.600 InhaltsverzeichnisAuf den Punkt gebracht.Inhalt
Manchmal hat man das Buch fast gelesen und ist frustriert, weil noch etwas fehlt. Eine gute Gelegenheit für die Autorin, die Sache im Epilog tatsächlich zu beenden. |